Donnerstag, 15. Juli 2010

Ein langer anstrengender Tag geht zu Ende

Dieser Tag dauert echt schon lange. Zuerst zu viel Wind (10 Uhr), dann doch rausfahren (11 Uhr), noch immer zu viel Wind, wieder reinfahren, drinnen warten (16 Uhr). UND DANN um 18 Uhr auslaufen zu nächsten Wettfahrt. Ihr könnt euch vorstellen wie motiviert alle waren.
Zum Glück hat der Wind echt nachgelassen und wir dachten super angenehm, 1 bis 2 schnelle Wettfahrten. Beim Start war der Wind ja noch ok, aber dann hat so nachgelassen das wir mit den hohen Wellen und der Strömung von vorne ewig gebraucht haben für die eine Wettfahrt (Dauer: 1 1/2 Stunden). Gott sei Dank haben sie den Kurs verlegt (verkleinert) sonst hätten wir noch länger gebraucht.
Der Wettfahrtleiter hatte dann echt noch den Nerv um kurz vor 21 eine Wettfahrt anzustarten. Es hat es zweimal versucht, ich denke (hoffte) das die Vernunft gesiegt hat.
Um halb 10 waren wir dann endlich, nach einer ewigen Schleppaktion, im Hafen. Um 10 waren wir dann fertig mit Boot abdecken und wegpacken. Um halb 11 gings dann endlich  (mit großem Hunger) zum Segleressen, und was gab es, natürlich Nudeln, was sonst.

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